Heizkostenscheck | Schellhorn lehnt eine Erhöhung wider besseren Wissens ab.

„Sein soziales Gewissen scheint Landesrat Schellhorn jetzt komplett verloren zu haben. Seine grünen Fraktionskolleg_innen stimmten im Budgetausschuss des Landtags, sowohl gegen eine Erhöhung des Heizkostenzuschusses pro Person, als auch gegen eine Erhöhung des Budgetpostens“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny.

Thöny bezieht sich damit auf das bereits im April aufgebrauchte Budget des Heizkostenzuschusses für die Heizperiode 2017/2018. „Die jetzige Erhöhung des Ansatzes macht nicht einmal 2,5 Prozent aus, damit wird wieder das Auslangen nicht gefunden. Draufzahlen müssen dabei vor allem die Menschen mit Mindestpension. Das ist unüberlegt und hartherzig,“ so Thöny weiter. Laut einer Anfragebeantwortung durch Heinrich Schellhorn sind 40 Prozent der Bezieher_innen Menschen mit einer Mindestpension.

Antrag zur Erhöhung des Budgets und des Zuschusses wurde kaltherzig abgelehnt.

„Die eklatanten Steigerungen beim Heizölpreis bringt viele Bezieher_innen des Heizkostenschecks in eine finanzielle Notlage. Deshalb ist es komplett unverständlich und kaltherzig, dass es keine Erhöhung gibt".

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